Nachkommen von Otto I von Bayern Pfalzgraf, von Bayern Herzog, von Bayern

Notizen


Rudolf Ii von der Pfalz Kurfürst, von der Pfalz

2 DATE FROM 1329 TO 1353
2 NOTE Rudolf II., Kurfürst,


Erste pfälzische Teilung vom 28-Feb-1338:
den größeren Teil der Rhein- und ein Stück der Oberpfalz erhielt Rudolph II. zugewiesen, während Ruprecht I. und Ruprecht II. den noch bedeutenden Rest beider Länder bekamen und erst jeder für sich allein in seinem Teile, beide aber seit dem im Jahre 1347 erfolgten Zusammenwurfe das Ganze bis zu Rudolphs Tod in Gemeinschaft regierten.
Pfalzgraf Rudoph II. vermachte bald nach dieser Teilung, am 23. Juni 1338 zu Frankfurt a.M. seinen Länderanteil den 5 Söhnen Kaisers Ludwigs IV. und übergab am 2-Jul-1341 in der Tat auf 4 Jahre an gedachten Kaiser.
Quelle: Hauetle S. 13 und 15


Friedrich von Hohenzollern Burggraf, von Nürnberg

2 DATE FROM 1300 TO 1332
2 NOTE Friedrich IV., Burggraf


Irmgard von Hohenlohe

<a href=https://heinz-wember.de/gen/hohenlohe/index.html#IrmengardHW(v.1334-1372)>Link zu Hohenlohe</A>


358. Friedrich von Hohenzollern Bischof, von Regensburg

2 DATE FROM 1340 TO 1365


360. Berthold von Hohenzollern Bischof, von Eichstätt Kanzler, von Kaiser Karl IV.

2 DATE FROM 1354 TO 1365
2 NOTE Berthold, Bischof,


179. Rudolf Ii von der Pfalz Kurfürst, von der Pfalz

2 DATE FROM 1329 TO 1353
2 NOTE Rudolf II., Kurfürst,


Erste pfälzische Teilung vom 28-Feb-1338:
den größeren Teil der Rhein- und ein Stück der Oberpfalz erhielt Rudolph II. zugewiesen, während Ruprecht I. und Ruprecht II. den noch bedeutenden Rest beider Länder bekamen und erst jeder für sich allein in seinem Teile, beide aber seit dem im Jahre 1347 erfolgten Zusammenwurfe das Ganze bis zu Rudolphs Tod in Gemeinschaft regierten.
Pfalzgraf Rudoph II. vermachte bald nach dieser Teilung, am 23. Juni 1338 zu Frankfurt a.M. seinen Länderanteil den 5 Söhnen Kaisers Ludwigs IV. und übergab am 2-Jul-1341 in der Tat auf 4 Jahre an gedachten Kaiser.
Quelle: Hauetle S. 13 und 15


371. Elisabeth von Braunschweig Äbtissin, von Wienhausen

2 DATE FROM 1359 TO 1381


Nikolaus von Holstein (Schauenburg) Graf, von Holstein-Rendsburg

2 DATE FROM 1390 TO 1397


Gerlach von Nassau/ Graf, von Nassau-Wiesbaden Graf, von Nassau-Wiesbaden-Idstein-Weilburg-Weilnau Graf, von Nassau-Wiesbaden Graf, von Nassau in 1 2 Weilnau

2 DATE FROM 1298 TO 1344
2 DATE FROM 1305 TO 1344
2 DATE FROM 1298 TO 1344
2 DATE FROM 1326 TO 1371


Graf Gerlach I von Nassau in Wiesbaden, Idstein und Weilburg, und Weilnau (1298-1344) abgedankt


382. Gerlach von Nassau Erzbischof, von Mainz Kurfürst, von Mainz

2 DATE FROM 1354 TO 1371
2 DATE FROM 1354 TO 1371
2 NOTE Gerlach, Kurfürst,


Heinrich von Braunschweig Herzog, von Braunschweig-Grubenhagen

2 DATE FROM 1322 TO 1351


384. Otto von Braunschweig Herzog, von Braunschweig-Grubenhagen

2 DATE FROM 1351 TO 1399


Johanna von Anjou Köngin, von Neapel

2 DATE FROM 1343 TO 1382


Magnus von Braunschweig Herzog, von Braunschweig-Göttingen

2 DATE FROM 1318 TO BET 1345 AND 1369


Friedrich von Sachsen Burggraf, von Altenburg Burggraf, von Leisnig Landgraf, von Thüringen Markgraf, von Meissen

2 DATE FROM 1329
2 NOTE <font color=#CC66CC>Friedrich II., Markgraf von Sachsen</font>
2 DATE FROM 1329
2 DATE FROM 1323 TO 1349
2 DATE FROM 1323 TO 1349


Nach dem Tod Friedrichs II. 1464 übernahmen seine beiden Söhne, Ernst und Albrecht, zunächst gemeinsam die Regierung. Nachdem 1482 Herzog Wilhelm III. starb, fiel Thüringen an das Kurfürstentum Sachsen zurück.


391. Ludwig von Meissen Bischof, von Bamberg Erzbischof, von Mainz Kurfürst, von Mainz Erzbischof, von Magdeburg

2 DATE FROM 1366 TO 1374
2 DATE FROM 1373 TO 1381
2 DATE FROM 1373 TO 1381
2 NOTE Ludwig, Bischof, Kurfürst,
2 DATE FROM 1381 TO 1382


392. Wilhelm von Sachsen Markgraf, von Meissen

2 DATE FROM 1382 TO 1407


196. Ludwig V Br von Bayern Kurfürst, von Brandenburg Herzog, von Bayern-Oberbayern Herzog, von Bayern-Oberbayern Graf, von Tirol

2 DATE FROM 1323 TO 1351
2 NOTE <B>Ludwig V., Kurfürst, </B>
2 DATE FROM 1347 TO 1349
2 DATE FROM 1351 TO 1361
2 NOTE <B>Ludwig V., Kurfürst, </B>
2 DATE FROM 1342 TO 1361
2 NOTE <B>Ludwig V., Kurfürst, </B>


1323-1347 Ludwig V. allein Kurfürst v.Brandenburg
1347-1349 Ludwig V., Ludwig VI.,der Römer, Otto V., der Faule, Stephan II., Wilhelm I. und Albrecht I. gemeinsam in ganz Bayern
1349-1351 Ludwig V. zusammen mit Otto V., dem Faulen, Ludwig VI. in Oberbayern und Tirol
1349-1351 Ludwig V. zusammen mit Otto V., dem Faulen in Brandenburg
1351-1361 Ludwig V. allein in Oberbayern und Tirol

Der bayerische Herzog Ludwig V. der Brandenburger verpfändete noch 1356 Weißenhorn und Buch an Herzog Albrecht II. den Weisen von Österreich, bei dem er Schulden abzutragen hatte. Doch der Habsburger war seinerseits tief verschuldet und verpfändete Weißenhorn und Buch an die Herren von Ellerbach, seine Dienstleute. Durch den Frieden zu Schärding 1369 kamenWeißenhorn und Buch lastenfrei wieder an die bayerischen Herzöge zurück. Qu: Th. Reich Seite 529f


Zur Ehe mit Margerethe von Dänemark:
bei Christian Häutle ist eine Tochter mit Namen Elisabethe geb. 1326 (??), was eher unwahrscheinlich ist, weil Ludwig V. 1315 geboren ist, lebt noch 1345 vermerkt.
in den Europäische Stammtafeln / Detlev Schwennicke 1983 ist (wohl irrtümlich) ein Sohn mit Namen Mathias geb. 1349 vermerkt.
bei <a href=http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_V._(Bayern)> Wikipedia eine Tochter (Elisabeth)</a>

Zur Ehe von Ludwig V. und Margarete Maultasch:
Als Margaretes Gemahl [Johann Heinrich, Graf von Böhmen (Luxemburg) , Graf von Tirol] eines Tages von der Jagd zurückkam, fand er nicht nur die heimische Burg verschlossen, sondern auch alle anderen Burgen des Landes. Margarete und der Tiroler Adel hatten sich miteinander und offensichtlich im Einvernehmen mit dem König Ludwig verschworen. Der Luxemburger sah sich nicht nur aus dem Ehebett, sondern auch aus der Herrschaft verdrängt. Zu diesem Zweck wurde behauptet, daß die Ehe zwischen ihm und Margarete nie vollzogen worden, daß sie also ungültig sei. Da sein ältester Sohn eben verwittwet war, griff Kaiser Ludwig sofort zu; er zwang seinen Sohn in eine neue Ehe mit Margarete.
Der Vorgang war kirchenrechtlich einigermaßen zweifelhaft. So bekamen die am Hof des Kaisers lebenden Theoretiker noch einmal Arbeit. Ockham verfaßte ein Gutachten, das die Handlungsweise des Kaisers mit der Wahrnehmung eines Notstandrechts zum Wohl des Staates rechtfertigte. Marsilius von Padua behauptete gar, daß das Eherecht eine Sache des Kaisers und nicht der Kirche sei. Doch sollte die Zivilehe eine Sache erst des 19. Jahrhunderts sein. So weitreichende Theorien konnten Kaiser Ludwig schwerlich helfen. So geriet dieser abermals in eine Serie päpstlicher Strafmaßnahmen ...
Quelle: Hartmut Brockmann: Stauferzeit und spätes Mittelalter, Siedlerverlag Berlin, 1987, Seite 222/223

Eine Episode aus dem Jahre 1342, dem Jahr der Heirat zwischen Ludwig V. und Margarete Maultasch: Der Oberallgäuer Hermann Häselin aus Wertach verkaufte das 8 qkm große Areal Jungholz (heute 350 Einwohner) an Heinz Lochpühler aus dem Tannheimertal in Tirol. Der neue Besitzer war damals nach Tannheim steuerpflichtig, daher kam das Gebiet dauerhaft nach Tirol und später nach Österreich. (Quelle: Hans J. Ballauff in Katholische Sonntagszeitung für das Bistum Augsburg 25./26. Juli 1998 / Nr. 30)


Margaretha von Tirol Gräfin, von Tirol

2 DATE FROM 1335 TO 1369
2 NOTE Margaretha, Gräfin


die Ehe mit den Markgrafen Johann Heinrich von Mähren wurde 1341 vom Kaiser als nichtig (nicht vollzogen) erklärt, 1359 auch vom Papst annuliert. Quelle E

siehe <a href=http://gw2.geneanet.org/index.php3?b=hwember1&m=NG&lang=de&n=Leopold_1351+von+%C3%96sterreich&t=PN&x=9&y=3>Friedensschluss von Schärding am 29. Sept. 1369</A>


395. Mainhard 1344 von Bayern Graf, von Tirol Herzog, von Bayern-Oberbayern

2 DATE FROM 1361 TO 1363
2 NOTE <font color=#006600>Mainhard III. von Tirol, Herzog von Bayern</font>
2 DATE FROM 1361 TO 1363
2 NOTE <font color=#006600>Mainhard III. von Tirol, Herzog von Bayern</font>